Motorradmechaniker / in EFZ

Wer schwere Maschinen liebt, ausdauernd ist und sich bei Motoren, Elektrik und Elektronik zu Hause fühlt, ist hier am richtigen Ort. Motorradmechaniker nehmen die Kundenfahrzeuge an, beurteilen sie und führen die Aufträge fachgerecht aus. Dabei erledigen sie sämtliche Service- und Reparaturarbeiten, montieren Zubehör und nehmen Einstellungen am Motor vor. Die beraten Kunden bei Reparaturen und Service von Motorrädern aller Art.

Abgeschlossene Volksschule mit guten Kenntnissen in Mathematik und Physik.

  • handwerkliches Geschick
  • technisches Verständnis
  • exaktes Arbeiten
  • gutes Vorstellungsvermögen
  • Freude am Kundenkontakt
  • Link Anforderungsprofil

Motorradmechaniker arbeiten meistens in kleineren oder mittelgrossen Betrieben.

Saisonal bedingt gibt es im Frühling und im Sommer, wenn die Zweiradsaison läuft, mehr zu tun. Die Arbeitszeiten entsprechen den üblichen Ladenöffnungszeiten. Es wird also auch samstags gearbeitet. Der freie Tag ist in der Regel der Montag.

Motorradmechaniker müssen während der Lehre den Führerausweis der höchsten Motorradkategorie erwerben.

4 Jahre praktische Ausbildung im Betrieb, kombiniert mit der theoretischen Ausbildung von einem bis eineinhalb Tage pro Woche an der Berufsfachschule.

Bei sehr guten schulischen Leistungen kann während der Grundausbildung die Berufsmittelschule besucht werden.

Nach dem Abschluss der Lehre stehen verschiedene Weiterbildungsmöglichkeiten offen:

  • Höhere Fachprüfung
  • Höhere Fachschule
  • Fachhochschule

Schau mir zu bei meiner Arbeit